Jeden Monat beantworten wir im PR-Magazin
die "Litigation-PR-Frage des Monats" eines Lesers.

Unsere Antwort auf die "Litigation-PR-Frage des Monats"

Wie sollten auch kleinere Pressestellen auf Krisenanfragen reagieren?

"Ein Kunde der Agentur ist in einen Rechtsstreit verwickelt - die Agentur selbst ist allerdings nicht für die Krisenkommunikation bzw. strategische Rechtskommunikation zuständig. Dennoch erhält die Agentur erste Rückfragen von unterschiedlichen Medien, noch bevor über ein weiteres Vorgehen mit dem Kunden gesprochen werden konnte. Wie sollte der Ansprechpartner ad hoc am Telefon reagieren?"

Unser Geschäftsführer, RA Martin Wohlrabe, antwortet:

Der Klassiker: Die Krise geht los und zunächst landen die Anfragen auf dem Tisch von Kollegen, die traditionell für die Schönwetter-Seite zuständig sind. Doch kein Grund zur Panik. Wie immer gilt: Ruhe bewahren und anfragenden Journalisten ein zügiges Feedback zusichern. Anschließend klären Sie intern die Dinge mit Legal und Geschäftsführung. Können Sie auch dann für den weiteren Moment nichts nach außen kommunizieren, erklären Sie zumindest die Gründe dafür. Dagegen werden nicht einmal die traditionell eher schweigsamen Juristen etwas einwenden können.

Falls Sie selbst eine Frage haben, schreiben Sie gern an:

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